2023 und die guten Vorsätze
Tatsächlich versuche ich mir jedes Jahr zu überlegen, was ich mir für das neue Jahr wünsche oder was ich verbessern möchte. Ich notiere es mir in ein Journal, denn ausformuliert und niedergeschrieben kann ich meine Ziele leichter im Auge behalten. Nicht immer wird alles umgesetzt, aber es ergibt sich eine Richtung.
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Does ist spark joy? - Reduzieren auf das Wesentliche
Inspiriert von Marie Kondos Frage" Does ist spark joy?", dachte ich, es wäre so super auszumisten und mich nur noch mit Dingen zu umgeben, die mich glücklich machen. Das Problem dabei ist, als Generalistin machen mich viele Dinge glücklich. Dieser Plan war also von vornherein etwas zum Schietern verurteilt. Aber ein Teilersolg war die Erkenntnis: Was einen festen Paltz hat, wir auch wieder aufgräumt. Aha! Das kann ich umsetzen, Und so einiges in Wohnung und Büro findet seither wirklich wieder an seinen Platz. -
Meditieren und etwas für meinen Körper tun
Da hat es etwas gebraucht, über eine Physiotherapie im Gesundheitszentrum der SVS und Heilmassagen (so gut!) hin zum Yoga. Und das bitte für Anfänger.
Mit Sara Beth Yoga habe ich auf Youtube "meine Lehrerin" gefunden. Sie bietet nämlich auch 10-minütige Kurzvideos für Anfänger an. Und da kann ich mit. Und wie tröstlich, wenn sie am Ende des Videos sagt, dass 10 Minuten Yoga am Tag besser sind als einmal eine Stunde in der Woche. Na bitte, geht doch.
Übrigens hat Sara Beth eine Desk-Yoga-Serie, die ich allen Schreibitschtätern nur empfehlen kann. Die 5-minütigen Übungen kann man am Arbeitsplatz durchführen und sie sind ideal für Handgelenke, Nacken Schulten und Hüften, als alles, was bei uns Computer-Sitzern verspannt ist. -
Wöchentlich meine Ein- und Ausgabenrechnung machen.
Naja, wöchentlich habe ich es nicht geschafft. Aber immer hin war ich regelmäßig dran, so dass ich schon viel mehr fertig habe als sonst. -
Mich um meinen Social-Media-Auftritt kümmern
Die Motivation war nach einem absolvierten Kurs durchaus da. Aber sie ist schnell wieder abgeebbt. Denn irgendwie liegt es mir viel mehr meine Kund*innen mit ihren Websites ins rechte Licht zu setzen, als mich in Social Media zu präsentieren. Das Ziel wird also für 2024 einfach wieder übernommen.